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Boston's Verständnis von Nachhaltigkeit und Energie-Effizienz

 

Sustainable IT protects nature

Die Boston Server & Storage Solutions GmbH ist ein etablierter Hersteller und Technologietreiber von innovativen IT-Lösungen. 

Im Sinne der Produktnachhaltigkeit macht sich Boston seit Jahren aktiv stark für nachhaltige Lösungen in Sinne von Energieeffizienz und Ressourceneinsparung und bietet diese seinen Kunden aktiv an. Das Unternehmen sucht dazu gezielt nach Technologiepartnern mit Nachhaltigkeitskonzept; vermarktet aber auch eigene IT-Lösungen in diese Richtung (z.B. OCtoPus Serie).

Die Nachhaltigkeitsstrategie von Boston beschränkt sich jedoch nicht nur auf das Produktportfolio, sondern betrifft auch interne Prozessoptimierungen im Hinblick auf den Verbrauch von Ressourcen. Zusätzlich engagiert sich Boston für den Erhalt und die Wiederherstellung der heimischen Ökosysteme und deren ökosystemaren Leistungen, die unsere natürlichen Lebensgrundlagen sind. Dieses Engagement wird insbesondere durch die Zusammenarbeit mit Bergwaldprojekt e.V. gestaltet.

 

 

Boston – Nachhaltigkeit im Produktportfolio

Im Sinne der Produktnachhaltigkeit macht sich Boston seit Jahren aktiv stark für nachhaltige Lösungen in Sinne von Energieeffizienz und Ressourceneinsparung und bietet diese seinen Kunden aktiv an. Das Unternehmen sucht gezielt nach Technologiepartnern mit nachhaltigen Komponenten; vermarktet aber auch eigene IT-Lösungen in dieser Richtung.

Energieeffiziente IT-Systeme sind durch folgende Kriterien gekennzeichnet:

  • in Art der Systemkühlung in Form von Luft-, Flüssigkeits- oder Immersion-Kühlungsverfahren 
  • in Art der Systemlüftung durch Einsatz lüfterloser Server, die Platz im Inneren für mehr Leistung und Kostenoptimierung einsparen
  • im Serversystem-Design per effizienter Anordnung der Systemkomponenten zur Nutzung von System-Eigenwärme im Betrieb und zur Stromeinsparung im Gesamtbetrieb
  • weitgehend lokale Systementwicklung & Zusammenbau im Sinne von kurzen Lieferwegen und lokaler Fertigung
  • High Density Solution: Open Compute Project Systems (OCP Systeme, die sich durch die Neugestaltung von Hardware und Software als besonders effizient, flexibel und skalierbar im Markt bewährt haben)
  • Energieeffizienzklassen durch die Verwendung von platinierten Titananoden innerhalb des Serversystems
  • Hohe Kompatibilität & herstellerunabhängige Systemkomponenten, um Ressourcen zu schonen, Komplexität innerhalb von Systemen zu reduzieren und vielseitig einsatzfähig zu sein 

 

 

Boston – Nachhaltigkeit unternehmensintern

Boston nimmt die Energieeffizienz und Nachhaltigkeit auch unternehmensintern verantwortungsvoll unter die Lupe. Dafür prüft und ändert das Unternahmen sukzessive seine Prozesse, Verpackungs- und Marketingmaterialien. Es fängt vom kleinen Handling an und rollt sich auf ganze Prozesse bis hin zum Mitarbeiter aus.
 
Dies drückt sich im Einzelnen aus - bei:
  • Papierloses Büro – in Richtung Digitalisierung: Boston achtet aktiv darauf Müll durch ein nahezu papierloses Büro zu vermeiden. Mit modernsten und bereits bewährten Technologien werden in hohem Maße Ressourcen eingespart, um z.B. auf Papierausdrucke im Büro weitgehend zu verzichten. Das reduziert nicht nur den Papierverbrauch und die damit zusammenhängenden Kosten im Materialeinsatz, es spart auch Zeitressourcen der Mitarbeiter, die beispielsweise bei der Dokumentenablage entstehen.
    Papierlos bedeutet für Boston stets auch bestehende Prozesse zu untersuchen, um nach Möglichkeiten für Ressourceneinsparungen zu suchen, z.B. um manuelle Prozesse zu automatisieren, Dokumente möglichst zu digitalisieren oder papierlose Büro-Software einzusetzen, die ein Ausdrucken überflüssig macht.
     
  • Nachhaltige Verpackung: Boston ist um das Wohl seiner Mitarbeiter bedacht und bietet kostenfreie Getränke für die Mitarbeiter an. Seit 2021 werden nur noch Getränke-Glasflaschen bestellt und den Mitarbeitern zur Verfügung gestellt – zum Schutz der Umwelt und zur Reduktion des Plastikanteils.
     
  • Shared Workspace / Geteilter Arbeitsplatz: Vermeidung von ungenutzter Bürofläche durch geteilte Arbeitsplätze. Mitarbeiter, die nur tageweise ins Büro kommen (können), sind in der Lage sich flexibel an die bestehenden Arbeitsplätze zu setzen und diese zu nutzen. 
     
  • Stromschonende Arbeitsweise: Um stromsparender zu arbeiten, gilt Boston-weit die Regelung, dass Geräte, welcher Art auch immer, nach Verlassen des Arbeitsplatzes auszuschalten sind. 
     
  • Feste Remote-Office Regelung: Für alle Mitarbeiter, die an keine Produktions- oder logistischen Prozesse gebunden sind oder die bundesweit verteilt sitzen, gilt eine feste Remote-Office-Regelung. Boston schafft damit eine höhere Produktivität innerhalb der Arbeitszeit allein durch ein Vermeiden unnötiger Anreiseaktivitäten. Zusätzlich wird die Work-Life-Balance aktiv unterstützt und der motorisierende Individualverkehr im Sinne des Klimaschutzes reduziert. 
     
  • Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln: Sind Mitarbeiter durch Ihr Aufgabengebiet unabkömmlich und müssen im Unternehmen anwesend sein, ist der Firmenstandort durch die Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz gut erreichbar. Boston unterstützt die Anreise seiner Mitarbeiter mit den öffentlichen Verkehrsmitteln und empfiehlt diese aktiv. Damit leistet es einen für das Unternehmen möglichen Beitrag, um das allgemeine Verkehrsaufkommen zu reduzieren.
     
  • Zentralisierung der Produktion: Viele Unternehmen lassen Ihre Systeme an fernen Standorten fertigen. Boston hat die Produktion und Logistik am Firmenstandort bewusst lokalisiert, um Wege zu sparen und damit innerhalb der Unternehmung ressourcensparender zu sein. Boston pflegt dieses Konzept weltweit und betreibt bereits 9 eigenständige Produktionsstätten, um auch in diesem Bereich nachhaltiger zu sein.
     
  • Green-IT für Werbemittel: Boston setzt seit 2021 auf energie- und ressourcenschonende Materialien für Werbezwecke. Dies fängt bei der detaillierten Einsatzprüfung und Auswahl von Werbematerialien an. Das Unternehmen hat sich zentral und im Sinne des Umweltschutzes dafür entschieden, nur noch PVC- oder plastikfreie sowie recycelte Produkte oder Werbemittel einzusetzen. Auf Einmal-Verwendung von Marketingmaterialien wird weitgehend verzichtet.
     
  • Green-Logistik: Gerade in der Logistik wird standardmäßig viel Plastik als Verpackungsmaterial eingesetzt. Nach der Energiewende war auch in diesem Bereich ein Umdenken spürbar. Boston sucht firmenintern stets nach alternativen Verpackungsmaterialien, um innerhalb der lokalen Logistik nachhaltiger zu werden. Zur Auslieferung und dem Verpacken von Systemen setzt Boston auf wiederverwendbare oder ressourcenschonende Materialien. Plastikmaterialien in Verpackungsmitteln werden möglichst vermieden. Boston schafft es so den Plastikanteil innerhalb der logistischen Prozesse jährlich zu reduzieren. 
     
  • Dienstwagen: Stetiges Ausbauen der Firmenwagenflotte auf hybride Automobile. Der nächste Schritt ist die komplette Umstellung auf Elektroautomobile für energieeffizienteres und ressourcensparendes Fahren innerhalb der Flotte. 

 

 

Zentrale Ziele des Nachhaltigkeitsengagements von Boston sind:
 
  • die CO2-Emissionen zu reduzieren, 
  • Ressourcen einzusparen oder punktgenau abzuwägen, 
  • Energieeffiziente Mittel, Materialien oder Prozessabläufe proaktiv zu nutzen, 
  • Müll, wo immer möglich, zu minimieren oder zu vermeiden, 
  • Mobilität sinnvoll und durchdacht zu nutzen und 
  • sozial-gesellschaftlich zu fördern mit den neuesten Technologien.

 

Boston – Nachhaltigkeit unternehmensextern

Neben den internen Mitteleinsatz- und Anpassungsprozessen zur Steigerung von Energieeffizienz und Ressourceneinsparung, hat sich Boston zum Ziel gesetzt, auch über die Unternehmensgrenzen hinaus einen Beitrag zum Erhalt und Schutz der heimischen Ökosysteme zu leisten. Aus diesem Grund arbeitet Boston mit dem gemeinnützigen Verein Bergwaldprojekt e.V. zusammen. Boston übernimmt so neben der Verantwortung für sein Geschäftsmodell auch Verantwortung für einen dauerhaften Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen, damit Trinkwasser, Boden, Artenvielfalt und Klima langfristig geschützt werden.

 

Gemeinsam die heimischen Wälder stärken: EIN System = EIN Baum

 
Die Zusammenarbeit zwischen Boston und Bergwaldprojekt basiert auf dem gemeinsamen Verantwortungsbewusstsein und gezielten Anstrengungen transparente Transformationsprozesse konform zu den Klimazielen von Paris und den SDGs der Vereinten Nationen. In dieser Kooperation fördert Boston mit jedem Verkauf eines energieeffizienten und ressourcenschonenden IT-Serversystems ausgewählte Projekte, die dem Schutz und Erhalt von Ökosystemen dienen.
 
Der gemeinnützige Verein Bergwaldprojekt widmet sich dem Schutz, dem Erhalt und der Pflege von Wäldern, Mooren und Offenlandbiotopen, sowie der Förderung des Verständnisses für die Zusammenhänge in der Natur und die Abhängigkeit des Menschen von diesen Lebensgrundlagen. Zu diesem Zweck arbeitet das Bergwaldprojekt mit Freiwilligen an 83 verschiedenen Projektorten in Deutschland.
 
Ziel der Arbeitseinsätze ist:
  • die vielfältigen Funktionen der Ökosysteme zu erhalten,
  • den TeilnehmerInnen die Bedeutung und die Gefährdung unserer natürlichen Lebensgrundlagen bewusst zu machen,
  • eine breite Öffentlichkeit für einen naturverträglichen Umgang mit den natürlichen Ressourcen zu bewegen.
     

BERGWALDPROJEKT DATENBLATT 

 

Bergwaldprojekt

Der jährliche Arbeitseinsatz des Bergwaldprojekts umfasst derzeit 83 Projektorte, die in über 160 Freiwilligen-Projektwochen und mit circa 4.000 freiwilligen Helfern bearbeitet werden.

Unter fachkundiger Anleitung werden beispielsweise Pflanzungen und Pflegemaßnahmen, Erosionsverbauungen, Steigbau und Biotoppflege und auch Moor- und Bach-Renaturierungen durchgeführt.

Die gemeinnützigen Arbeiten finden ausschließlich in öffentlichen Wald- und Naturschutzgebieten in Zusammenarbeit mit den örtlichen Forst- und Naturschutzverantwortlichen statt.

 

 

Jeder Projekteinsatz wird von einer erfahrenen und qualifizierten Projektleitung des Bergwaldprojekts geplant, vorbereitet und vor Ort betreut. Sie wird von geschulten, ehrenamtlichen GruppenleiterInnen unterstützt.

Die Finanzierung wird aus Mitgliedsbeiträgen und privaten Spenden, Beiträgen der Projektpartner, Kooperationsbeiträge von Unternehmen sowie Förderungen von staatlichen und nicht-staatlichen Organisationen getragen. 

Kontakt Bergwaldprojekt e.V.
Veitshöchheimer Str. 1b, 
97080 Würzburg

DAS BERGWALDPROJEKT

Boston unterstützt aktuell in der Region Fichtelgebirge.

DOWNLOAD DOSSIER FICHTELGEBIRGE 

 

 

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